Von der Schulbank in die richtige Bank

Am 2. August 2021 startete für unsere Neuen die Ausbildung als Bankkauffrau/Bankkaufmann. In einem 5-tägigen Einführungsseminar erhielten die neuen Auszubildenden Grundlagen, um die ersten Schritte in der Sparkasse meistern zu können.

Ihre ersten Eindrücke haben sie selbst geschildert:

„Nervosität, Lampenfieber und Aufregung plagten uns in den Tagen vor Beginn der Ausbildung. Natürlich waren wir Azubis auch voller Vorfreunde und gespannt auf die ersten Impressionen in der Sparkasse Werra-Meißner.

Nun kam der erste Tag. Wir wurden in die Hauptstelle nach Eschwege eingeladen. Für uns alle war es ungewohnt, andere Kleidung, andere Umgebung und andere Menschen. Nacheinander sind wir angekommen und wurden durch unsere Ausbildungsleiterin in Empfang genommen. Die Anspannung stieg, neue Gesichter und neue Eindrücke prägten die ersten Stunden. Allerdings verschwand die Anspannung nach den ersten Stunden und wir wurden durch die Kolleg*innen freundlich und offen empfangen.

Unsere erste „Arbeitswoche“ verlief perfekt, wie erhofft, voller Informationen, Impressionen und spannenden Vorträgen. Wir alle mussten nach den Kennenlern-Tagen viel an Informationen verarbeiten und verstehen, und waren gespannt auf den Rest der Woche. Es folgten weitere spannende Tage. Allerdings fing die zuvor abgelegte Anspannung wieder an zu steigen, denn es ging um den Start in den verschiedenen Beratungs-Centern. Jeder von uns wurde für die nächste Zeit einem Beratungs-Center zugewiesen. Mit dem Einsatz in den Beratungs-Centern sollte also der Start in die Arbeitswelt beginnen. Mit diesem Gedanken stieg allerdings die Aufregung. Dies spürte man in unserer Runde deutlich. Es wurden immer mehr Fragen gestellt und untereinander war das Thema „Beratungs-Center“ immer präsenter. Am Freitag, unserem zunächst letzten Tag, versuchte Frau Stabik uns die Aufregung zu nehmen, was auch relativ gut klappte. Die erste Woche war zu Ende. Am Wochenende konnten wir wieder Kraft tanken und bereiteten uns auf den Einsatz in den Beratungs-Centern vor.

Wieder stieg die Anspannung, wieder neue Gesichter, neue Eindrücke und eine neue Geschäftsstelle. Allerdings verlief es wieder wie in Eschwege, zunächst große Anspannung, danach Erleichterung und Vorfreunde auf die weiteren Tage. Nach einigen Tagen waren wir alle in den Beratungs-Centern angekommen und Teil eines Teams.“

Luca Lorenzo Lenarduzzi, Robin Fey

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